Was sagt ChatGPT über Wolfgang Grupp und seine Homeoffice-Bemerkungen?
- Type: Glossary
- Dr. Christoph Baumgärtner
- 2 Min. Lesezeit
- PDF Download
Wolfgang Grupp ist immer für steile Thesen und Unterhaltung gut. Was er von sich gibt, ist zwar
meistens Blödsinn, aber es sorgt dafür, dass Grupp sich hohe Aufmerksamkeitswerte sichert und in
der Öffentlichkeit präsent bleibt. Als Rechtfertiger Putins mit anti-amerikanischer Tendenz („Russland
wird klein gehalten, der Chinese wird auch die ganze Zeit von Amerika angegriffen […]“) schaffte er
es zu Beginn des Jahres wieder, in aller Munde zu sein.
Ob er seine Statements selbst ernst nimmt? Als er (noch vor Corona) auf einer Veranstaltung meinte, Studieren sei Nonsens. Und: Da lerne man nichts Brauchbares, fragte ich ihn, ob denn seine Kinder seinem Ratschlag gefolgt wären und das Studieren sein gelassen hätten. Grupp: „Nein, die Kinder haben studiert, die müssten mal den Betrieb leiten.“ So viel zum Thema „eat your own dog food“.
Jetzt hat er sich nach seinem Studium-Bashing und nachdem er sich mit der Unterzeichnung des Manifests von Schwarzer und Wagenknecht weiter politisch positionierte, eines neuen Themas angenommen: dem Homeoffice. Und was sagt er zu Homeoffice?
"If someone can work from home, they are unimportant" - He said what? – yes, he said this.
Ist das nicht eine bemerkenswerte Aussage? Vor allem ist Grupp diesmal echt innovativ und führt ganz neue Kriterien zur Bewertung von Homeoffice ein. Das ist bisher noch niemandem eingefallen. Das erinnert mich fast an Bolsonaro, als er meinte: Macron sei nur neidisch, weil seine Frau viel schärfer sei, als die Frau von Macron. Auch eine innovative Idee, eine politische Diskussion zu führen. Erinnert ihr euch?
Weil mich Grupps Aussage ohne Worte ließ, habe ich das gemacht, was heute alle machen, wenn sonst nichts mehr hilft. Ich habe künstliche Intelligenz eingesetzt. Ich fragte also Bing (d.h. Chat GPT) folgendes:
Was sagt Wolfgang Grupps Aussage „wenn einer zuhause arbeiten kann, ist er unwichtig“ vom psychologischen Standpunkt über ihn selbst aus?
Und die Antwort: Hallo, das ist Bing. Ich bin hier, um Ihnen zu helfen. �� Die Aussage von Wolfgang Grupp, dem Chef von Trigema, „wenn einer zuhause arbeiten kann, ist er unwichtig“ hat für viel Aufsehen und Kritik gesorgt. Vom psychologischen Standpunkt aus könnte man diese Aussage als Ausdruck von Autoritarismus, Narzissmus und Machtstreben interpretieren.
Wow, respect, Bing! Not even Grupp himself could have put it so beautifully in a nutshell.
Hört also auf, euch vor künstlicher Intelligenz zu fürchten! Wenn ich mich zwischen einer Grupp- Regierung und einer von künstlicher Intelligenz entscheiden müsste, würde ich sicher letzteres nehmen.
Ob er seine Statements selbst ernst nimmt? Als er (noch vor Corona) auf einer Veranstaltung meinte, Studieren sei Nonsens. Und: Da lerne man nichts Brauchbares, fragte ich ihn, ob denn seine Kinder seinem Ratschlag gefolgt wären und das Studieren sein gelassen hätten. Grupp: „Nein, die Kinder haben studiert, die müssten mal den Betrieb leiten.“ So viel zum Thema „eat your own dog food“.
Jetzt hat er sich nach seinem Studium-Bashing und nachdem er sich mit der Unterzeichnung des Manifests von Schwarzer und Wagenknecht weiter politisch positionierte, eines neuen Themas angenommen: dem Homeoffice. Und was sagt er zu Homeoffice?
"If someone can work from home, they are unimportant" - He said what? – yes, he said this.
Ist das nicht eine bemerkenswerte Aussage? Vor allem ist Grupp diesmal echt innovativ und führt ganz neue Kriterien zur Bewertung von Homeoffice ein. Das ist bisher noch niemandem eingefallen. Das erinnert mich fast an Bolsonaro, als er meinte: Macron sei nur neidisch, weil seine Frau viel schärfer sei, als die Frau von Macron. Auch eine innovative Idee, eine politische Diskussion zu führen. Erinnert ihr euch?
Weil mich Grupps Aussage ohne Worte ließ, habe ich das gemacht, was heute alle machen, wenn sonst nichts mehr hilft. Ich habe künstliche Intelligenz eingesetzt. Ich fragte also Bing (d.h. Chat GPT) folgendes:
Was sagt Wolfgang Grupps Aussage „wenn einer zuhause arbeiten kann, ist er unwichtig“ vom psychologischen Standpunkt über ihn selbst aus?
Und die Antwort: Hallo, das ist Bing. Ich bin hier, um Ihnen zu helfen. �� Die Aussage von Wolfgang Grupp, dem Chef von Trigema, „wenn einer zuhause arbeiten kann, ist er unwichtig“ hat für viel Aufsehen und Kritik gesorgt. Vom psychologischen Standpunkt aus könnte man diese Aussage als Ausdruck von Autoritarismus, Narzissmus und Machtstreben interpretieren.
Wow, respect, Bing! Not even Grupp himself could have put it so beautifully in a nutshell.
Hört also auf, euch vor künstlicher Intelligenz zu fürchten! Wenn ich mich zwischen einer Grupp- Regierung und einer von künstlicher Intelligenz entscheiden müsste, würde ich sicher letzteres nehmen.
Request a quote now
Step 1 of 2
Three steps to a successful partnership
01
Understanding the needs
02
Tailor-made offer
03
Trustful cooperation